Gänseblümchen und Naturheilkunde

Blüte des Gänseblümchchens liegt auf grauem Stein vor dunklem Hintergrund

Das Gänseblümchen (lat. bellis perennis)

Jedes Kind kennt das hübsche Wiesenpflänzchen, das an einem Stiel aus der am Boden liegenden Blattrosette entspringt.
Kinder zupfen gerne die weißen Zungenblüten eine nach der anderen aus und spielen dabei „…liebt mich …liebt mich nicht…. usw.“ oder sie versuchen einen Blütenkranz zu basteln, um ihn auf den Kopf zu legen.

Aber wer weiß schon, dass das kleine unscheinbare Blümchen eine großartige Heilpflanze ist?
Sie wurde schon im Mittelalter genutzt, in der Homöopathie spielt sie eine Rolle und wennich die Blättchen und Blütenköpfe aufs Brot lege oder in den Salat mache, sind die meisten Menschen überrascht.
2017 wurde das Gänseblümchen zur Heilpflanze des Jahres gekürt.
Weil es nicht mehr so oft in der Heilkunde angewendet wird, möchte ich hier einen Einblick in seine Heilkräfte geben und dazu beitragen die kleine Pflanze etwas bekannter zu machen.

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